Hinsichtlich Gebäudehöhe, Fassadengliederung und Baumaterial wurde eine sehr homogene und ästhetische Gesamterscheinung erzielt, die zu den Höhepunkten barocker Stadtbaukunst zählt. Das bedeutende, historisch gewachsene Stadtbild des Neumarktes blieb bis zur Zerstörung am 13. Februar 1945 in seiner geschlossenen urbanen Erscheinung erhalten.
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